Vielleicht hat bisher die Kühle gefehlt. In Beiträgen anderer Mitglieder wird von um die 10°C gesprochen , es gibt auch User die bis rund 5°C gehen.
Also kühl und trocken, wobei es bei Hybriden mit der Blüteninduktion einfacher gehen soll.
Vielleicht hat bisher die Kühle gefehlt. In Beiträgen anderer Mitglieder wird von um die 10°C gesprochen , es gibt auch User die bis rund 5°C gehen.
Also kühl und trocken, wobei es bei Hybriden mit der Blüteninduktion einfacher gehen soll.
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viele Grüsse
Sisa
Beiträge: | 632 |
hm, für solche Temps habe ich aber keinen Raum, außer draußen. Das geht dann allerdings nur bis November, wenn alles gut läuft wettertechnisch.
Das habe ich mich bisher noch nicht getraut, und die Pflanzen dann doch im Oktober irgendwann eingeräumt. Einmal war mir ja eine Brassia fast eingegangen, weil ich die wohl nachmittags draußen noch gewässert hatte, dabei ein bisschen Wasser in den Blättern stehen geblieben war und die zwei jungen Triebe Schaden nahmen.
Lieber verzichte ich da erstmal auf die Blüten und warte, bis die Pflanzen richtig kräftig und etabliert sind....
Sag mal, können die Dendrobien denn genug Wasser speichern, um so lange mit relativ trockenen Wurzeln klar zu kommen? die haben ja auch viele Blätter und die sind nicht gerade allzu dickfleischig. Und richtige fette Bulben haben die auch nicht wie Oncidium.
ach so, letztes Jahr gab es immerhin schon die Knubbel bei einer..... aber daraus wurde dann nix, ich glaube, denen war es zu trocken.
So habe ich darüber noch nicht nachgedacht, aber was die Natur da geschaffen hat funktioniert ja.
Zum Teil haben Dendrobien ja auch richtig dicke Bulben, ich denke da an farmeri, lindley und chrysotoxum. Aber bei den Dendros mit den langen dünnen Bulben frage ich mich auch wie die über die trockene Zeit kommen, leben auf Sparflame vermutlich.
Die nobiles haben ja auch recht dicke Bulben und können so eine Trockenzeit überstehen und wir unterschätzen wahrscheinlich was Nebel und Tau an Feuchte beitragen.
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viele Grüsse
Sisa
Beiträge: | 632 |
Meine Lockhartia lunifera wächst sehr gut im Glas, Lockhartia serra ebenfalls.
eine der vielen Samenkapseln, die im Laufe der Jahre entstanden sind
und die winzige Blüte
Liebe Grüße, Bärbel
Beiträge: | 6.569 |
Du hast einfach Rinde im Glas und zur Abdeckung Moos.....ist das richtig? Meine stellt sich bockig!
Viele Grüße
Ute
Beiträge: | 1.885 |
Nöö nöö, sooo einfach ist der Aufbau nicht.
von unten: Kohlestücke, Moos aus dem Garten, grobe Rinde, feinere Rinde, ganz feine Rinde und oben mind. 2 cm Dampfsperre aus Hamsterstreu oder ähnlichem feinen Material.
Liebe Grüße, Bärbel
Beiträge: | 6.569 |
Hhmm, danke für die Antwort!
Dann muss ich was anderes ausprobieren...
Viele Grüße
Ute
Beiträge: | 1.885 |
Beiträge: | 6.569 |
Beiträge: | 1.885 |
Beiträge: | 11.852 |
Ich hätte nur Katzenstreu 😂
Und wir grillen mit Gas!
Viele Grüße
Ute
Beiträge: | 1.885 |
Ute, es gibt Nachbarn die grillen (grillkohle)
👍
Und das kleintierstreu kannst du in jedem Supermarkt in einem kleinen Paket für 1 € kaufen.
Liebe Grüße, Bärbel
Beiträge: | 6.569 |
Da wir mit unseren Nachbarn leider nicht ganz gut fahren, gehe ich auf die Suche nach ein paar Stückchen... Und das Streu bekomm ich auch noch irgendwie!
Viele Grüße
Ute
Beiträge: | 1.885 |
Meine älteste Phalaenopsis von 2009, ihr geht es in der Glaskultur richtig gut, sogar Wasserwurzeln hat sie gebildet. Die sind in das immer unten stehende Wasser hineingewachsen und fühlen sich dort seit Jahren pudelwohl
Liebe Grüße, Bärbel
Beiträge: | 6.569 |
Hat diese Art von Kultur einen Vorteil. Ok die Orchis werden nicht verdursten. Ich würde mit der Methode wahrscheinlich nur Matschwurzeln produzieren (auf kurz oder lang)
Beiträge: | 631 |