Lonis Orchideenforum

RE: Winterharte Epiphyten

#46 von Grisu , 05.09.2021 09:07

Zitat von jens im Beitrag #33
Flaschen mit Bier eingraben, dann sind sie zu besoffen um deine Pflanzen zu finden!
Ich würde versuchen um die Stämme der Bäume einen Wassergraben anzulegen, die können nämlich nicht schwimmen.



@Jens
Wassergraben hab ich probiert. Aber meine Schmecken haben dann das Fliegen gelernt :-)
Und das Oktoberfest im Garten hat sich super herumgesprochen. :-)
Das einzige was wirklich hilft ist neue Pflanzen zu kaufen ;-(


Grisu
Grisu
zuletzt bearbeitet 05.09.2021 09:08

RE: Winterharte Epiphyten

#47 von Grisu , 05.09.2021 09:34

@Leo H
Das ist sehr interessant. Wie weit willst Du den Versuch vortsetzen? Temperatur?
Das Moos könnte bei kalten Regenphasen problematisch werden.


Grisu
Grisu

RE: Winterharte Epiphyten

#48 von Leo H. , 05.09.2021 17:44

Hallo Christian,

Nun, die große Pflanze, von der die moniliforme-Kindel stammen kommt in das tmeperierte GWH (temperiert aus Gärtnersicht, kalt aus Orchideenhobbyistensicht) bei 3-12 Grad. Ein anderes großes Teilstück (Schwerte hatte echt super tolle Pflanzen mit vielen Wachstumspunkten) wird drinnen temperiert kultiviert bei 16-22 Grad.
Die Pflanzen auf den Bäumen bleiben aber auf den Bäumen. Sie werden nur grob mit Luftpolsterfolie umwickelt, denn ich will ja wenigstens eine Chance haben sie durchzubrigen. Der Winter ist hier meistens eher trocken, vor Allem wenn es richitg kalt ist ("richitg kalt" sind bei uns Temperaturen unter -7 Grad). Einen gewissen Regenschutz wird die Luftpolsterfolie auch bieten.

Die Mutterpflanze der officinale-Kindel wird drinnen kultiviert.


Liebe Grüße,

Leo


Leo H.
Leo H.
Mitglied
Beiträge: 754

RE: Winterharte Epiphyten

#49 von Grisu , 11.09.2021 13:21

Hallo Leo,
3 bis 12 Grad könnte klappen. Aber halt trocken halten. Aber längere Zeit unter 10 Grad ist nicht optimal. Kurzzeitig hält sie auch Frost aus. Aber den ganzen Winter bis unter minus 7 Grad wird sie auch mit Luftpolsterfolie nicht verkraften denke ich.
Aber vielleicht gibt es dazu positive Erfahrungen.


Grisu
Grisu

RE: Winterharte Epiphyten

#50 von Leo H. , 11.09.2021 17:13

Ein paar Tricks und Kniffe kenne ich schon noch. Zum Beispiel Weihnachtsbeleuchtung, das wird in den USA benutzt um in Privatgärten in Florida Avocadobäume vor den selten auftretenden Frösten zu schützen. Und da es Naturvorkommen von D. moniliforme bis in die japanische Präfektur Miyagi gibt, wo die durchschnittliche Tiefsttemperatur im Januar -3,5°C berägt (Tage über null, also Wechselfrost) und die geringste gemessene Temperatur -12 Grad beträgt, sollte die Pflanze das Gewächshaus mit links überleben.
Ein weiteres Vorkommen existiert in den Bergen südlich des koreanischen Gwangju:

Klima Gwangju
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Gwangju

Erwähnung des dortigen Vorkommens:
https://www.nie.re.kr/endangered_species...?species_sn=224

Dort wurden schon Temperaturen bis -19,4 Grad registriert, die durchschnittliche Tiefsttemperatur im Januar beträgt jedoch nur -3,1 Grad.
Ich suche gerade seit einer gefühlten Ewigkeit den Artikel, der die Vorkommen in Imsil erwähnte, aber ich kann ihn nicht mehr finden.

Zu guter letzt: Das hier ist ein Experiment. Genau wie deine Experimente. Es ist also auch ein wertvolles Ergebnis, wenn es nicht klappt. Dann weiß ich, dass es nicht geht und andere, die vielleicht danach suchen müssen es gar nicht erst versuchen, es sei denn sie haben andere klimatische Bedingungen (wärmer) oder Ideen.


Liebe Grüße,

Leo


Leo H.
Leo H.
Mitglied
Beiträge: 754

RE: Winterharte Epiphyten

#51 von Grisu , 12.09.2021 10:55

Danke Leo,
Für den Beitrag. Das klingt echt interessant. Aber ich denke bei uns wird es nicht klappen im Freien Aber ich lasse mich gerne überraschen.

Da sollte man denen in Florida mal mitteilen dass Avocado bei idealen Bedingungen minus 7 Grad wegstecken. Mein mildester Winter war 8 Grad. Da haben selbst gezogene Dattelpalmen Phoenix dactylaria an der geschützen NO Hauswand gut überstanden.
Avocado haben es nicht geschafft. Aber die produziere ich aus Essfrüchten sowieso am laufenden Band. Klar wäre das 1 m Bäumchen für Veredelung schon super gewesen. Aus Schaden wird man klug. Ab jetzt bekommen meine Avocado keine Fröste mehr, weil immer mal schnell Blattschäden entstehen können.

Ich versuche natürlich meine Versuche entsprechend dem Preis der Pflanzen nicht in den zu kritischen Bereich zu treiben.

Einiges was ich im Nachhinein als Versuch beschriebe war auch nicht geplant. Das versuche ich auch dann so darzustellen.

Dass heuer meine sehr große Blaue Hesperidenpalme Brahea armata verfault ist, hat schon etwas geschmerzt. Es war ein Minus 70 % off von 150 € Schnäppchen. Naja was sollst. Fang ich halt mit kleiner wieder an. Eigentlich hatte ich bei der die Frostgrenzenempfehlungen eingehalten. Aber vermutlich zu naß kalt im Wechsel.

Und dass meine mega große Lotusbanane Musella lasiocarpa, im Topf in der Garage überwintert, noch nicht ausgetrieben ist, war fast etwas schockierend. Weil die eigentlich bei uns oft als winterhart angepriesen wird. Aber was solls. Das Riesen Teil im Topf den Keller tragen war nicht mehr zu schaffen. Jetzt hab ich daher begonnen solche mega Brummer im Gartenboden einzupflanzen und vor Frost auszugraben und mit Wurzelballen in den Keller zu tragen. Das klappt super.

Dass zwei von 5 Hanfpalmen Trachycarpus fortunei eingegangen sind hab ich praktisch ignoriert. Wird dazu viel falsches geschrieben.

Manch anderes, dass trotz Einhaltung der Empfehlung verfault ist, treibt nach Monaten von unten wieder aus. Z.B. verschiedene Brugmansia, Dracena Cordyline

Aber ich versuche mich bei den Versuchen nur im Randbereich der Empfehlungen zu bewegen. Je teurer oder seltener die Pflanze desto mehr im Idealberereich.

Nur meine 3 Monsteroleander wollte ich nicht mehr schleppen. Also Stecklinge vermehrt, die mir dann übrigens eingegangen sind :-)
Und siehe da nach einem doch nicht ganz milden Winter mit minus 13 Grad ganztägig vollsonnig und sehr windexponiert ohne Schutz, treiben alle drei mega buschig und gesund wieder von unten aus. Einer sogar an den dicken alten Ästen.
Wer hätte das gedacht.
Klar gibt's heuer mal keine Blüten.


Grisu
Grisu
zuletzt bearbeitet 12.09.2021 11:06

RE: Winterharte Epiphyten

#52 von Leo H. , 11.10.2021 13:00

Heute hatte ein Vogel ein bisschen Moos von der Den. moniliforme an der Blutpflaume gepickt und dabei eine gesunde, frisch gewachsene Wurzel freigelegt. Ein Bild habe ich nicht gemacht, bevor ich das Ganze wieder mit Moos bedeckt habe.
Die Epi. magnoliae kaufe ich mir demnächst, vorerst kommt sie dann ins GWH.
Mit einem Regenschztz befasse ich mich demnächst mal, denn so langsam wird es kühl.


Liebe Grüße,

Leo


Leo H.
Leo H.
Mitglied
Beiträge: 754

RE: Winterharte Epiphyten

#53 von Leo H. , 10.03.2022 17:34

Hallo an alle,

der erste Winter des Versuchs ist vorraussichtlich größtenteils vorbei und hier sind die Zwischenergebnisse:

Beobachtungen:

-Kandidat #1 auf der Felsenbirne ist stark geschädigt. Der obere Teil der Bulben ist jeweils noch gesund, aber die Basis wurde im Sommer und Herbst mehrmals von Schnecken angefressen und die feuchte Kälte hat dann Fäulnis ausgelöst.

-Kandidat #2
Auch hier ist an der Basis ein Problem mit Schneckenfraß zu beobachten. Unter Einfluss von Feuchtigkeit und Kälte sind dort Erfrierungen aufgetreten. Auf dem Bild sieht man es nicht gut, aber der obere Teil der Bulbe ist noch grün und fleischig. Es können auf Druck feste Wurzeln beobachtet werden.


-die D. officinale sind alle erfroren.

Warum ist dies passiert?

Meine These ist, wie oben geschrieben, dass viele Faktoren zusammenkamen.

Als erstes sollten hier die Schnecken genannt werden, welche im Hochsommer die meisten Blätter abgefressen haben. Dies dürfte die Pflanzen stark geschwächt haben.
Als nächstes muss angemerkt werden, dass mein erster Versuch, einen Regenschutz mit Luftpolsterfolie zu bauen, scheiterte und dann aufgrund einer allgemein sehr stressigen Phase im November/Dezember/Januar kein weiterer mehr gebaut wurde.
Hinzu kommt, dass im Sommer ein sehr schwerer Pflegefehler durch mich begangen wurde: Ich habe Osmocote in Teebeuteln über die Pflanzen gehängt, sodass der Dünger mit jedem Niederschlag gelöst und an die Pflanzen abgebgen wird. Die Dosierung war jedoch zu hoch und innerhalb einer Woche waren an allen Pflanzen alle Wurzeln abgestorben. Bei Kandidat #1 trocknete bereits an dieser Stelle der untere Teil der Bulben ein und wurde grau. Danach gab es kaum noch Wachstum bei den Pflanzen bis auf das im Spätsommerupdate angesprochene Wurzelwachstum von Kandidat #2. Dieser Fehler veranlasst mich dazu, das Ergebnis des ersten Versuchjahres im Hinblick auf zukünftige Daten mit diesem Umstand im Hinterkopf zu betrachten, da nicht klar ist, welchen Einfluss diese Variable hatte.
Als viertes ist natürlich die Kälte an sich zu betrachten. Nasse Kälte, wie sie diesen Winter im Januar und Dezember oft auftrat ist kritisch für empfindliche Pflanzen. Die Minimaltemperatur, welche das Thermometer diesen Winter bisher aufzeichnete waren -7,1°C am morgen des 21.12.2021. Dieser Wert stellt in etwas die durchschnittliche Jahresminimaltemperatur des letzten Jahrzehnts in meinem Mikroklima dar.
Eine zu kurze Vegetationsperiode muss letztlich auch beachtet werden.

Wie geht es weiter?

Der Versuch wird fortgesetzt, da er als mehrjähriges Projekt gedacht ist. Unter Umständen wird dieses Jahr ein weiteres Kindel der Mutterpflanze bzw. ein neuer Klon in die Versuchsreihe aufgenommen. Als neue Art wäre Dendrobium flexicaule denkbar, darüber wird aber später entschieden.

Erste, vorsichtige Zwischenschlüsse und -Anmerkungen
-Die Hypothese, dass der Aufwand für die Pflege deutlich größer ist als bei normaler Kultur kann bisher bestätigt werden
-Schnecken können ein ernsthaftes Problem werden
-es sollte im nächsten Jahr ein anderes Düngeregime gefunden werden

Allgemeines:
Es geht hier nicht darum, ob die Kultur auf dem Baum eine sinnvolle Alternative zur konventionellen Kultur ist. Es soll vielmehr getestet werden, ob es möglich ist.

Sooo, das war mein formell und inhaltlich stümperhafter Zwischenbericht. Ich wünsche euch allen einen tollen Restdonnerstag!


Liebe Grüße,

Leo


Leo H.
Leo H.
Mitglied
Beiträge: 754

RE: Winterharte Epiphyten

#54 von Leo H. , 15.03.2024 10:30

Hallo,

nach langer Zeit melde ich mich nun wieder einmal zu diesem Experiment.

Zwischenbericht
Alle auf Bäumen aufgebundenen Kandidaten sind gestorben. Meine größere Mutterpflanze, welche nun seit Februar 2023 an derselben Stelle im Baum hängt, aufgebunden auf Kork, lebt weiterhin. Die Minimaltemperatur, die das in Hausnähe angebrachte Thermometer aufgezeichnet hat, betrug diesen Winter -7,7°C am 9. Januar 2024. Das Experiment wurde ursprünglich mit dem Sommer 2022 als abgeschlossen betrachtet, da keiner der Versuchskandidaten mehr überlebt hatte. Es gab frische Austriebe von Wurzeln und Neutrieben im Mai 2022, die jedoch von Schnecken abgefressen wurden.
Die noch lebendige Pflanze hat im Sommer 2023 keine Pflege außer einer einmaligen Düngung mit einer Lösung des Schwerter Orchideendüngers, die einen Leitwert von 780 Microsiemens aufwies, erhalten. Gewässert wurde seit dem Mai ebenfalls 2023 nicht. Die Pflanze setzt im Moment Blütenknospen an und ich erwarte ein Aufblühen anfang April. Anbei Fotografien:





Fazit
-aus dem Experiment lässt sich schließen, dass die Art Dendrobium moniliforme einen für den exakten Standort durchschnittlichen westmitteleuropäischen Winter nicht aufgebunden auf einen Baum der Art Prunus cerasifera überleben kann.
-es konnte anhand einer nicht aufgebundenen Pflanze trotzdem eine gewisse Frostresistentz der Art nachgewiesen werden

Kritik
-die Versuchspflanzen waren, hauptsächlich bedingt durch die geringe Verfügbarkeit an Testmaterial, nicht etablierte, kleine Kindel der Mutterpflanze. Diese hatten wahrscheinlich einen anderen Resistenzgrad gegenüber verschiedenen Umwelteinflüssen als etablierte Pflanzen
-die Durchführung der Messungen (Temperatur) war relativ ungenau und die Auswertung des Zustandes der Testpflanzen wurde subjektiv durch eine einzelne Person, die auch die Durchführung des Experiments beteiligt war, vorgenommen
-die Kohorte war extrem klein und heterogen, für ein aussagekräftiges Ergebnis wären deutlich mehr Pflanzen in verschiedenen Messreihen vonnöten gewesen


Liebe Grüße,

Leo


Leo H.
Leo H.
Mitglied
Beiträge: 754
zuletzt bearbeitet 15.03.2024

RE: Winterharte Epiphyten

#55 von Flori , 15.03.2024 14:57

Die Art hat eine große Verbeitung. Härte ist sicherlich Cloneabhängig.
Ein milder Winter kann sowas mal gut gehen aber spätestens wenn es mal richtig kalt wird und alles länger tief durchgefroren ist alles subtropische doch hin, inklusive der Schädlinge die es über die Alpen packen. Und das ist auch gut so.
Das Experiment ist dennoch intressant. Es zeigt das man die Art jetzt schon locker in den Garten hängen könnte.


Flori
Flori
Besucher
Beiträge: 38

RE: Winterharte Epiphyten

#56 von Leo H. , 15.03.2024 15:02

Jetzt würde ich die Pflanze auf keinen Fall aus dem warmen Wohnraum nach draußen hängen! Das wäre ein viel zu großer und plötzlicher Temperatursprung, wenn du mich fragst. Aus einem Kalthaus schon eher.
Bezüglich des Einwands zu den milden Wintern: das ist natürlich wahr. Allerdings gibt es sicher auch Mitleser in diesem Forum, die in noch milderen Regionen wohnen (-7°C ist für das Ruhrgebiet zwar eher kalt, aber alle paar Jahre kann die Temperatur auch mal Richtung -10° fallen). Und da es immer wärmer wird, finde ich diese Kulturmethode (außerhalb von Experimenten natürlich wie bei meiner Pflanze der Art kontrolliert, dass die Pflanze jederzeit in frostgeschützte Räume gebracht werden kann) eigentlich recht reizvoll. Der Blütenansatz ist gut und die Pflanze wird dadurch von meinem persönlichen Eindruck her mit der Zeit recht rüstig/abgehärtet. Außerdem gefällt mir die ausgesonnte Optik


Liebe Grüße,

Leo


Leo H.
Leo H.
Mitglied
Beiträge: 754
zuletzt bearbeitet 15.03.2024

RE: Winterharte Epiphyten

#57 von RonnyK , 16.03.2024 12:12

Hallo,
ein interessantes Thema. Ich überwintere bereits viele schwach frosttolerante Arten, wie z.B. Zitrone, Granatapfel, Olive usv. draußen. Nur wenn es wirklich mal stark friert, räume ich sie rein. Das war diesen Winter für ca. 2 Wochen der Fall. Dendrobium moniliforme scheint gut dazu zupassen, vielleicht sogar aufgebunden auf einen dieser Bäume. Ich werde mir mal ein paar besorgen, die scheint ja leicht erhältlich zu sein.

Grüße
Ronny


RonnyK
RonnyK
Besucher
Beiträge: 4

RE: Winterharte Epiphyten

#58 von Leo H. , 16.03.2024 12:23

Das ist ein richtig gute Idee
Wenn du dazu kommst, würde ich mich sehr über deine Erfahrungsberichte hier freuen!


Liebe Grüße,

Leo


Leo H.
Leo H.
Mitglied
Beiträge: 754

RE: Winterharte Epiphyten

#59 von Leo H. , 22.05.2024 11:01

So, dann melde ich mich nochmal mit einem Blütenupdate. Das Foto stammt vom 11.05.


Die Blütenknospen haben im April nochmal Spätfrost von ungefähr -3 Grad bekommmen, jedenfalls ausreichend, damit die Hortensieaustriebe und die Knospen an der Cypripedium formosanum im selben Garten erfroren sind. Das sie jetzt trotzdem blüht, hat mich alsl schon sehr überrascht. Neutriebe schiebt die Pflanze ebenfalls fleißig! So eine Blütenpracht habe ich von der Pflanze auch noch nie gesehen. Meine Mutter war ganz begeistert, weil man den Geruch bis auf die Terasse wahrnehmen konnte. Also auch ganz ohne wilde Experimente: Die Schwerterpflanzen sind was feines :D!
Ich werde sie heute, nach dem ganzen Regen, auf jeden Fall noch düngen. Das hat sie sich verdient nach einem ganzen tief-westdeutschen Winter inklusive Spätfrost im Freien


Liebe Grüße,

Leo


Leo H.
Leo H.
Mitglied
Beiträge: 754

RE: Winterharte Epiphyten

#60 von Schönbrunnerin , 22.05.2024 12:09

Wunderschön!
Aber auch krass dass die das so weggesteckt hat und dich jetzt mit diesen Blüten belohnt


A Woidviadla drei Leit


Schönbrunnerin
Schönbrunnerin
Mitglied
Beiträge: 1.894


Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz