Versuche es mal mit Schneckenkorn, du könntest es im Moos der Pflanze eventuell positionieren!
Versuche es mal mit Schneckenkorn, du könntest es im Moos der Pflanze eventuell positionieren!
Gruß Jens
Beiträge: | 15.844 |
Das Probelm ist, dass die Schnecken von der angrenzenden Wiese in Scharen kommen. Da hilft auch kein Schneckenkorn (das ich reichlich einsetze), eine kommt immer durch
Liebe Grüße,
Leo
Beiträge: | 757 |
Flaschen mit Bier eingraben, dann sind sie zu besoffen um deine Pflanzen zu finden!
Ich würde versuchen um die Stämme der Bäume einen Wassergraben anzulegen, die können nämlich nicht schwimmen.
Gruß Jens
Beiträge: | 15.844 |
Oder du schaffst dir Laufenten an, deren Laibspeise sind Schnecken!
Gruß Jens
Beiträge: | 15.844 |
Mögen Schnecken vielleicht bestimmte Untergründe nicht Überschnecken? Könntest so ringförmige Bänder an die Bäume machen. Wie bei anderen Schädlingen, wo man Bäume einpinselt oder etwas darum wickelt.
Besten Gruß,
Julia
Beiträge: | 2.780 |
Beiträge: | 2.780 |
Habe gerade mal gegoogelt, es gibt Kupferband gegen Schnecken!
Schnecken mögen kein Kupfer.
Gruß Jens
Beiträge: | 15.844 |
Altetnativ kann ich dir auch meinen ex Schwiegervater vorbei schicken, gehen einen keinen Obolus isst er sie weg
Beiträge: | 653 |
Das mit dem Kupferband ist so eine Sache. Schnecken sind erstaunlich dickköpfig wenn sie ihre Beute gewittert haben und klettern einfach auf den Zaun, benachbarte Büsche, usw.
Ich sammle sie inzwischen mit einer Schneckenzange ab und schmeiße sie einige hundert Meter von jedem Garten eimerweise auf eine Wiese. Ich frag mich bloß wo die alle herkommen! Die letzten Jahre hat man fast gar keine gesehen und soo schnell wachsen die Schlüpflinge auch nicht heran. Die müssen wohl in irgenwelchen Löchern überdauert haben...
Liebe Grüße,
Leo
Beiträge: | 757 |
Dann nimm Sven's Ex-Schwiegervater, Leo!
Oder entferne alles was an die Bäume heran reicht.
Gruß Jens
Beiträge: | 15.844 |
Ich glaube, jeder der einen Balkon, Garten oder eine Terrasse hat, träumt davon Orchideen oder andere Exoten ganzjährig draußen zu kultivieren. Ich lebe in Bayern und versuche es schon seit Jahren, muss aber jedes Jahr auf's neue für mind. 2 - 4 Wochen einen Rückzieher machen. Eisige Nachttemperaturen werden großteils gut weggesteckt, das Problem sind aber die Dauerfröste, die Wochen, in denen die Tagestemperaturen ebenfalls unter Null bleiben. Dann friert - selbst dick eingepackt mit Vlies - ein Großteil der überirdischen Teile ab. Was übrigbleibt ist wenig und muss sich erst wieder erholen und neu austreiben - dafür reicht aber ein kurzer deutscher Sommer nicht aus - so meine bisherigen Erfahrungen, meist mit frosttauglichen Exoten und wenigen Orchideen.
Eine bestimmte Passiflora-Art gilt grundätzlich als winterhart bis - 15° C. Keine Ahnung wo sie das sein soll, aber hier ist sie das definitiv nicht.
Das Licht ist in meinen Augen übrigens zu vernachlässigen. Durch die Kälte haben selbst Sonnenanbeter kein Problem damit, da sie kaum Bedarf haben.
Ich wünsch Dir viel Erfolg und bin auf Deine Berichte gespannt.
Freundliche Grüße
Waldi
Beiträge: | 5.004 |
Leider haben die Schnecken die eine Pflanze inzwischen komplett entblättert. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es daran scheitern würde, aber es sieht zur Zeit so aus, als wäre dies schon das Ende.
Schneckenkorn geht auch nicht mehr seit zwei Wochen, weil ein Vierbeiner eingezogen ist.
Liebe Grüße,
Leo
Beiträge: | 757 |
Wäre es eigentlich eine Möglichkeit die Pflanze selbst im unteren Teil mit einem solchen Kupferband zu umwickeln?
Ich habe von diesem Kupferband vor wenigen Tagen in einer Doku gehört, kenne es (noch!) nicht, finde es aber eine sehr interessante Sache.
Freundliche Grüße
Waldi
Beiträge: | 5.004 |
Hallo alle zusammen,
es wird Zeit für ein kleines Sommerende-Update
Den. moniliforme 2 hat immerhin noch ein Blatt
Den. moniliforme 1 ist hingegen blattlos, aber zumindest mit frischen Wurzeln
Den. officinale ist neu. Ich hatte eine einzelne Stange mit Kindeln abgebrochen (aus Versehen) und habe diese erst im Moos aufgepäppelt und dann aufgebunden. Die Art birgt ein größeres Risiko, weil sie weniger weit nördlich vorkommt aber die Kindel bin ich bereit zu opfern. Für die Wissenschaft, versteht sich (das war ein Witz, ich erhebe keinerlei Anspruch darauf, das hier als wissenschaftlich zu sehen)
Liebe Grüße,
Leo
Beiträge: | 757 |