Lonis Orchideenforum

RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#61 von hams1672 , 19.03.2018 17:25

Hallo Sari,

danke, dass du deine Erfahrungen hier teilst.

In der Planung sind nur Feinnebeldüsen angedacht, entweder eine Doppeldüse oder halt zwei Einzeldüsen, nachrüsten kann ich dann ja immer noch, sollte dies nicht ausreichen. Die Beregnungsanlage soll nicht vorrangig der Bewässerung dienen, sondern die Luftfeuchtigkeit hochhalten und dafür sorgen, dass die Xaximplatten nie ganz abtrockenen. Die Platten sollen allerdings nicht nass sein, sondern nebefeucht und wie du schon schreibst sind dafür die Nebeldüsen wohl am besten geeignet wegen der feineren Wassertröpfchen und dem geringeren Wasserdurchlauf. Was die Beregnungsdauer betrifft habe ich an 3-4 Stunden Intervalle mit 10-20 Sekunden Laufzeit gedacht.


Liebe Grüße
Heike


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#62 von dominik01 , 19.03.2018 18:08

Ich habe in meinen Terrarien die Beregnung wieder abgebaut, hatte eine Druckpumpe von ENT und sieben Beregnungsdüsen montiert, in meinem Terrarium ist die Rückscheibe und die beiden Seitenscheiben auch mit Xaxim verkleidet und das mit der Beregnung funktionierte nicht, als Bodengrund verwendete ich früher Leca, brachte auch nicht den gewünschten Erfolg habe den Leca dann ausgetauscht gegen Weisstrofplatten. Seitdem sprühe ich das Terrarium einmal täglich händisch und das funktioniert super.
Zusätzlich habe ich noch drei Terrarien-Ventilatoren 12 Stunden am Tag laufen damit die Pflanzen abends schön abgetrocknet sind.
Da in meinen Terrarien außer Orchideen auch Pfeilgiftfrösche sind brauche ich eine hohe Luftfeuchte und diese ist durch die Weisstorfplatten gegeben da sie immer sehr nass sind. Aber das muss wohl jeder selbst ausprobieren.
Im Anbei einige Bilder von meinem Terri!





Dominik


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#63 von hams1672 , 19.03.2018 19:45

Bisher sprühe ich auch von Hand, allerdings mindestens 2x am Tag - am Morgen bevor das Licht angeht und am Abend, sobald die Lichtsteuerung die Dämmerungsphase simuliert. Was die Beregnung betrifft habe ich mich an der Beschreibung der Niederschläge im peruanischen Regenwald orientiert, wo in den frühen Morgenstunden dichte Nebelbänke aufsteigen, während der Sonnenzeit alles wieder abtrocknet und am Abend, sobald die Temperaturen fallen, regnet die Feuchtigkeit wieder ab. Die kühleren und feuchteren Dämmerlichtphasen morgens und abends sind auch die Zeiten, in denen meine Frösche besonders aktiv sind.

Für das Abtrocknen der Pflanzen und Wurzeln im Terrarium sorgt ein PC-Ventilator, der während der Beleuchtungszeit auf niedrigster Stufe läuft. Lediglich die Xaximplatten und halbierten Schwarztorfsoden an den Seitenwänden und der Rückwand bleiben den ganzen Tag über an den meisten Stellen feucht, daher wohl auch das unglaubliche Mooswachstum. Der Boden ist im vorderen Bereich mit Xaximplatten (1,5cm dick) ausgelegt, die inzwischen komplett mit Moos überwuchert und ebenfalls dauerfeucht sind. Der Bodengrund im hinteren Bereich trocknet eher selten vollständig ab, da dieser mit einer dichten Blätterschicht bedeckt und dazu noch dicht mit Anubien und kleinbleibenden Farnen bewachsen ist. Auf diese Weise habe ich eine relativ konstante Luftfeuchtigkeit zwischen 70%-90%, ohne dass das Terrarium überwässert wirkt/ist.

Ich erwäge die Beregnungsanlage aus dem Grund, weil ich das Gefühl habe, dass sich die Frösche durch das Hantieren im Terrarium/dem Öffnen der Frontscheiben schon ein wenig gestört fühlen. Liegt vielleicht auch daran, dass mein Terrarium fast um die Hälfte kleiner ist als deines, womit deine Frösche einfach mehr Rückzugsmöglichkeiten haben.


Liebe Grüße
Heike


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#64 von dominik01 , 19.03.2018 20:03

Die Frösche gewöhnen sich daran wenn man die Scheiben aufmacht und man kann drei Stunden bevor das Licht ausgeht noch einmal kurz mit einer feinen Düse leicht sprühen, aber die Pflanzen sollten abgetrocknet sein wenn das Licht ausgeht. Den die Frösche suchen sich sowieso die feuchten Stellen wo sie übernachten. Zumindest funktioniert es auf diese Weise sehr gut.

Liebe Grüße
Dominik


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#65 von dominik01 , 20.03.2018 18:18

Hat jemand Erfahrung mit Sera LED Röhren?
Ich verwende zur Zeit Röhren von Arcadia: 2x Aquastar, 2x Gro-Lux je 36 Watt und 2x LED Core Pro LEDtube 14,5 Watt mit der Lichtfarbe 865.
Sollte jemand Erfahrung mit Sera LED-Röhren haben würde mich über eine Antwort sehr freuen, würde nämlich gerne auf Sera umsteigen!

Viele Grüße
Dominik


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#66 von hams1672 , 22.03.2018 07:02

Ich kann dir deine Frage nicht beantworten, ich nutze weder in meinem Terrarium noch in meinen Aquarien LED-Röhren, da ich persönlich der Meinung bin, dass das Lumen/Watt-Verhältnis bei den LED-Röhren nicht besonders ausgeglichen ist.

Schon vor Jahren habe ich meine Aquarien auf die LED-Leuchten von Daytime umgerüstet und da das Pflanzenwachstum, wie auch die Ausfärbung der Pflanzen unter dieser Beleuchtung mehr als gut ist, habe ich auch bei der Terrariumbeleuchtung auf diese bewährte Lichtquelle gesetzt. In der Clustervariante, mit 120 Lumen je Watt und mit drei 10 Watt Clustern in Lichtfarben zwischen 7000 und 5500 Kelvin, reichen bei meiner Terrariumgröße 30 Watt/3600Lumen völlig aus damit sich die Bromelien toll ausfärben und das ungebremste Mooswachstum an den Xaximplatten spricht sicher auch eine Sprache für sich. Die zusätzliche SolarRaptorFlood in der 35Watt Variante wird eigentlich nur als UV- und zusätzliche Wärmequelle genutzt. Positiv an den DaytimeLEDs ist auch die Möglichkeit, diese über eine unkomplizierte Lichtsteuerung zu schalten (für die man nicht unbedingt ein Technikstudium braucht um die Bedienungsanleitung zu verstehen ) und so die Möglichkeit zu haben, einen Sonnenauf- und Sonnenuntergang mit entsprechenden Dämmerlichtphasen zu simulieren - die Frösche lieben diese Phasen.

Selbst für meine Karnivoren in ihren Goldfischgläsern nutze ich die DaytimeLEDs, allerdings in der 5Watt-Eco-Variante und nur in der Sonnenarmen Zeit, da die Gläser im Sommer in einem Südfenster oder auf dem Balkon stehen und damit mehr als genug Licht bekommen.

Was deine Frage betrifft, vielleicht schaust du einmal im Bereich Technik hier im Forum rein, oder stellst dort deine Frage bezüglich der LEDs, ich bin sicher, dass du dort Antworten findest oder bekommst.


Liebe Grüße
Heike


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#67 von Jesse , 22.03.2018 17:43

Zitat von hams1672 im Beitrag #66
Ich kann dir deine Frage nicht beantworten, ich nutze weder in meinem Terrarium noch in meinen Aquarien LED-Röhren, da ich persönlich der Meinung bin, dass das Lumen/Watt-Verhältnis bei den LED-Röhren nicht besonders ausgeglichen ist.



Das sehe ich auch so, gute Leuchtstoffröhren (T5 von Osram, Narva oder Philips) kosten einen Spottpreis (3 - 5 EUR für 58 - 80 Watt), haben eine Effizienz von 80 - 90 lm/W bei einem Farbwiedergabeindex >80%. Es wäre völlig blödsinnig, die gegen LED-Röhren zu tauschen.

Man kann deshalb nicht pauschal sagen, dass die Effizienz schlecht ist. Das Problem bei LED-Technik ist die Wärmeentwicklung. Durch die vorgegebene, sehr kompakte Bauform der Röhre kriegt man LEDs schlecht gekühlt, deshalb kann man sie nur mit einer begrenzten Leistung beschalten. Mit ca. 1 Watt pro 10 cm Röhrenlänge kriegst du LED-Röhren mit sauguter Effizienz (bis 180 lm/W). Die Frage ist nur, wem das etwas nützt. Ich habe z.B. über meinem Aquarium eine 120er T5-Röhre mit 80 Watt und 7000 lm Lichtausbeute hängen. Als Ersatz für die eine Röhre müsste ich 3 120er Osram LED-Röhren (Osram Substitute mit 120 cm, 2400 lm bei 16 W zu 25 €/Stück) reinbauen, aber mein Leuchtbalken hat nur 2 Anschlüsse... bei 30 Watt Stromersparnis ist so eine Überlegung völlig blödsinnig.

LED ist nur gut, wenn die Konstruktion der Lampe von vorn herein auf die Eigenheiten (besonders die hohe Energiedichte und die nötige Kühlung) der LED-Technik ausgelegt sind, damit man die Chips dann auch mit einer Leistung beschalten kan, wo sie ihre maximale Effizienz erreichen. Und solche 'echten' LED-Aquarien-/Terrarienlampen sind leider immer noch immer sündhaft teuer. Eine gute, regelbare LED-Lampe mit RGB-Technik und 7000 lm würde mich sicher >500 € kosten, da kaufe ich mir lieber für 5 € eine neue Leuchtstoffröhre...just my2ct...

Gruß, Jesse


Gruß, Jesse


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#68 von hams1672 , 30.03.2018 16:19

Zurück zum eigentlichen Thema ...

Nachdem ich heute morgen in einem Thread darüber gelesen habe, was einen als Orchideensuchti auszeichnet, habe ich doch leise vor mich hinlachen müssen. Nicht nur dass eine Menge der Punkte tatsächlich auf mich zutreffen, sondern auch weil ich noch einen neuen Punkt hinzufügen kann ... - wenn man über mehrere Wochen hinweg mehrere Stunden am Tag überlegt, wie die Pflanzen im Terrarium am besten umgesetzt werden können, um Platz für weitere 'Minis' zu schaffen.

Dazu heute mal ein Bilderupdate des Terrariums:


Es wird immer grüner ...

... einige Farne werden langsam ein wenig zu groß, wäre doch ein guter Platz für weitere Minis, oder?

Am Fuß der großen Moorkinwurzel ist eine Bromelie ausgelagert worden und nun wachsen dort Stelis spec., Pleurothallis picta 'orange' und Pleurothallis groby.

Die Pleurothallis costaricensis 'mini' blüht ...

... und die Barbosella spec. schiebt fleissig neue Blättchen.

Ein Neuzugang von Anfang diesen Monats - Lepanthes calodictyon. Sie ist beim Lösen von der Unterlage in drei Teile zerfallen, zwei Teile haben ihren Platz im Terrarium gefunden. Hier Teil 1, ich hoffe die Knospen öffnen sich auch ...

... Teil 2 ist hier zu sehen und der winzige dritte Teil ist erst einmal zum Wachsen in eine der Glaskugeln gezogen, da er wirklich nur aus einem winzigen Blättchen, einem noch kleineren Austrieb und ein paar Wurzeln besteht.

Der schattige Bereich unter der großen Moorkienwurzel, bepflanzt mit verschiedenen kleinbleibenden Anubien und Farnen.

Und abschließend die aktuelle Gesamtübersicht ...

... und es geht weiter. Auf meiner Wunschliste stehen noch weitere warm-feucht zu kultivierende Lepanthes, die Anfragen an die Händler sind schon raus. Nicht fotografiert habe ich einen weiteren Neuzugang, eine Dendrobium microbulbon, da das Pflänzchen bisher nur aus ein paar vertrocknet wirkenden Bülbchen besteht, die im Moos an der Xaximwand fast nicht zu sehen sind. Allerdings habe ich gerade gesehen, dass sich inzwischen ein winziges Blättchen zeigt.

Den Fröschen geht es gut, ich handhabe die Beregnung momentan wie von @dominik01 beschrieben, einmal ganz früh morgens und dann noch einmal ein paar Stunden bevor sich die Leuchten abschalten - danke für den Tipp! Die Luftfeuchtigkeit bleibt auch bei weniger Sprühen am Tag im oberen Bereich und die Blätter der Pflanzen trocknen zur Nacht dank der kontinuierlichen Ventilation während der Beleuchtungsphase gut ab.


Liebe Grüße
Heike


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#69 von dominik01 , 30.03.2018 18:03

Hallo Heike,
dein Terri schaut super aus, ich habe von einem vorigen Artikel gelesen das deine Deckscheibe aus Plexiglas ist, das habe ich leider versäumt da mein Terri vorher nur für Frösche und Bromelien gedacht war und ich Anfangs nur Dendropates hatte. Da das Orchideenfieber erst später kam habe ich meine vordere Deckscheibe raus geschnitten und mir sieben Löcher für die Beregnungsanlage bohren lassen. Das obere Lochblech habe ich durch ein feines Gitter ersetzt und statt den 5cm Luftschlitz auf 10cm breite erweitert. Das mit dem Plexiglas habe ich zu spät erfahren, das Plexi UV durchlässt. Aber ich kenne einige Froschzüchter die ihre Frösche in 40x40 oder 50x50 Würfel halten und züchten und diese Frösche sehen auch kein UV-Licht. Ich glaube das UV-Licht wäre für die Orchideen sicher von Vorteil, aber das kann ich jetzt leider nicht mehr ändern. Aber mir wurde schon von einigen Orchideenfreunden gesagt das sich die Orchis auch an das Licht ohne UV gewöhnen, nur dauert das etwas länger. Den die so genannten Wohnzimmer Orchideen bekommen ja auch kein UV-Licht und das funktioniert auch.
Meine Beregnungsanlage habe ich wieder abgebaut, da ich mit der händischen Besprühung überall hinkomme.





Ich habe zur Zeit in meinem Terrarium an die 45 Mini-Orchideen, aber leider bekommt man in Österreich von den Bromelien nur 08/15 Ware und deshalb habe ich mir daher gestern bei Griessmeyer in Deutschland 2 Bromelien bestellt, damit ich einen Teil von meinem Altbestand heraus nehmen kann.
Sollten die 2 Bromelien meinen Vorstellungen entsprechen werde ich mir noch einige nach bestellen.

Gruß Dominik


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#70 von Digger , 30.03.2018 19:34

Eure Terrarium sehen super aus.

@dominik01 hab ich das jetzt richtig verstanden...hast du keine UV Bestrahlung für deine Frösche? Mir ist es so bekannt, dass die UV Bestrahlung für Dendrobaten wichtig ist um Krankheiten zu vermeiden, wie Rachitis und anderen Wachstumsstörungen.


Viele Grüße
Sari


Digger
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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#71 von hams1672 , 30.03.2018 19:34

Wenn ich eines gelernt habe in der Zeit in der ich das Terrarium jetzt bei mir stehen habe - fertig ist man mit der Gestaltung irgendwie nie. Pflanzen gehen kaputt, andere werden zu groß, wiederrum andere vertragen die klimatischen Bedingungen nicht und Platz für Neuzugänge findet sich immer irgendwo.

Die Abdeckung der ExoTerraTerrarien besteht vollflächig aus Edelstahlgaze, nicht wirklich förderlich um eine hohe Luftfeuchtigkeit für die Haltung von Pfeilgiftfröschen zu gewährleisten, zudem wird die Lichtzufuhr durch solch ganzflächige Gaze deutlich eingeschränkt. Dazu dann noch die vielen Hinweise/Berichte in den unterschiedlichen Foren und Büchern über die essentielle Notwendigkeit von UV-Licht für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Frösche und die Idee, die Abdeckung komplett gegen Plexiglas auszutauschen war geboren. Dabei war mir wohl bewusst, dass Plexiglasscheiben sich biegen, wenn sie auf Dauer mit Feuchtigkeit in Kontakt kommen, aber dem wirke ich entgegen, in dem ich die Scheibe einfach einmal im Monat umdrehe. Ich habe mich gegen Glas entschieden, da die Scheiben doch ziemlich schwer und großzügige Bohrungen/Ausschnitte schwieriger umzusetzen sind. Beim Plexiglas besteht diese Problematik nicht, somit konnte ich die einzelnen Ausschnitte so planen, dass eine gute Belüftung gewährleistet ist und trotzdem Wärme und Feuchtigkeit im Terrarium verbleiben. Ganz ehrlich, an die Pflanzen habe ich überhaupt nicht gedacht, als ich mich für den Einsatz einer UV-Beleuchtung entschieden habe und ich glaube auch, dass diese für Pflanzen nicht so wichtig ist wie Lichtfarbe oder Lichtmenge.

Für die Bromelien kann ich übrigens 'Bromelien Westermann' empfehlen, dort findest du eine unglaubliche Auswahl an Pflanzen, der Versand erfolgt umgehend, der Preis ist deutlich unter dem der einschlägigen TerrariumzubehörAnbieter und die Qualität ist 1A. Sämtliche Bromelien in meinem Terrarium stammen von diesem Versandhändler.


Liebe Grüße
Heike


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#72 von dominik01 , 30.03.2018 19:39

Zitat von Digger im Beitrag #70
Eure Terrarium sehen super aus.

@dominik01 hab ich das jetzt richtig verstanden...hast du keine UV Bestrahlung für deine Frösche? Mir ist es so bekannt, dass die UV Bestrahlung für Dendrobaten wichtig ist um Krankheiten zu vermeiden, wie Rachitis und anderen Wachstumsstörungen.



Hallo Digger, nein ich habe für meine Frösche keine UV Bestrahlung, habe einige Ranitomaya Arten einige davon sind schon fünf Jahre alt, die Tiere fühlen sich wohl und es gibt auch keine Krankheiten!

Gruß Dominik


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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#73 von Peter , 30.03.2018 19:47

am 28.4. findet in Rüsselsheim eine der großen deutschen Börsen statt. Neben Fröschen werden Pflanzen, Literatur und Zubehör verkauft.
http://www.ruesselsheim-froschboerse.de/information/

Und vom 2. bis 4. November findet in Marktheidenfeld die Jahrestagung der AG Anuren (in der DGHT) statt. Da ist immer neben den Vorträgen samstags auch eine große Froschbörse, mit Pflanzen- und Zubehör- Verkauf.

Beide Börsen sind einen Besuch wert.


viele Grüße
Peter


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zuletzt bearbeitet 30.03.2018

RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#74 von Digger , 30.03.2018 19:47

Ich bin da nicht so im Thema.
Kenne es so, dass einfach einmal in der Woche die frontscheibe geöffnet wird und dann für einige Minuten bestrahlt wird.


Viele Grüße
Sari


Digger
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RE: Regenwaldterrarium mit Pfeilgiftfröschen und Miniorchideen

#75 von Peter , 30.03.2018 19:52

dieses Thema wird / wurde im Dendrobatenforum seit Jahren immer wieder diskutiert. http://www.dendrobatenforum.info/


viele Grüße
Peter


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