Sieht fast so aus wie bei mir in dieser Jahreszeit, nur dass ich viele in Gläsern kultiviere und mich bei halb- oder lebendem Sphagnum nicht trauen würde, sie so tief einzusetzen.
Bei mir ist teilweise bei älteren Exemplaren nur die Hälfte der Wurzeln im Moos, der obere Teil samt Stamm bleiben dauerhaft trocken.
Nur die neuen aus Schwerte sitzen noch so tief im Moos, die halte ich aber auch wesentlich trockener bisher und nicht dauerfeucht wie den Rest (in dieser Jahreszeit wohlgemerkt!)
Lässt du die immer durchtrocknen oder hältst du die ständig so feucht?
Weil das Moos ja bei Austrocknung recht schnell unschön wird und deine Moosspitzen sehen echt gut aus.
Absolut bequeme Kultur für mich, die ewig lästige Taucherei fällt ganz weg, ebenfalls die ständig aus den Töpfen fallenden Rindenstücke - ich mache gar nix mehr außer einmal wöchentlich etwas gedüngtes Osmosewasser drauf und mal insgesamt drüberschauen.
Platzsparend ist es außerdem, da ich viel flexibler bin als mit genormten Topfgrößen, die meist eher wenig hoch und dafür breiter sind.
meine Gefäße sind oft eher länger und schmal, was meinen Phals gut gefällt!
Bin derzeit sehr zufrieden, keine Ausfälle mehr, alles hat sich gut etabliert und ich weiß, wie jede einzelne Pflanze behandelt werden muss.
das Problem zu viel Beleuchtung hab ich auch, glaube aber, die meisten gewöhnen sich dran und die neuen HB sind wieder schön grün glänzend und nicht gelblich wie die älteren.