Och , habt ihr da einen Extra Thread aufgemacht?
Ich habe eigentlich keine Lust auf Substrat Diskussionen Da muß jeder machen was er meint machen zu Müssen .
Bei mir gibt es seit Jahren keine Rinde mehr und ich komme damit klar .- Egal ob Paphi ,Nopse oder Dendro . Was ich nicht aufbinden kann ,wird mineralisch kultiviert und ich hasse Tontöpfe .
Manche lieben Rinde und Tontöpfe , jeder bitte so wie er mag .
Popow hat auch schon mal Rinde mit Kanuma gemischt , ich habs weggeschüttet , Rinde gammelt und es vermehren sich Bakterien . Das ist nun mal bei organischen Dingen so , wir gammeln ja auch weg ,irgendwann
Bei mir steht jede getopfte Nopse in reiner Lava , oder Ka-La . Nur Kanuma ist mir zu teuer , deshalb mische ich mit Lava. Außerdem ist der Pott standfester . Nur Jp´s und ganz empfindliche Orchideen mit "Nähgarnwurzeln"wie cuthies oder kleine Pleuros z.B. bekommen reines Kanuma in der kleinen perligen Variation . Es gibt auch das wesentlich grobere , welches für dickere Wurzeln besser geeignet ist .
Ihr könnt auch im D.O.G. Forum unter Lechuza nachsehen ,das ist ja nichts anderes nur das ich nicht dauernd gießen muß.
Alles eine Sache des Gießverhaltens . Außerdem habe ich seitdem kaum noch Viehzeug , das mag nämlich auch lieber Rinde und fühlt sich in der Lava unwohl
Tom ,ich habe kaum noch Masdevallien . Ich brauche Dendroplatz . Die Pleuros sollen demnächst auch alle noch weg . Die sind einfach zu groß . Zum Beispiel hemirrhoda , steht schon seit 2 Jahren in Lava , ständig in einer Wasserschale . Das läuft problemlos , man muß nicht gießen und es ist immer genug Feuchte im Pott . Eine große Stelis ist noch in reinem Seramis , damit bin ich damals angefangen mineralisch zu topfen .Ich hatte schon immer eine Abneigung gegen Sphagnum , das liebt das ganze Viehzeug .
Ja und die Düngerfrage ist wohl die Gretchenfrage .
Auch darüber wird immer endlos diskutiert . Und auch dazu sage ich nur , jeder wie er meint .
Auch wenn einige täglich ihre 1000 microsiemens über ihre Phals gießen , ich werde es nicht nachmachen . Und ich werde auch meine cuthies nicht über 50 ms düngen und das auch nur ganz selten ,sonst gibt es dest. Wasser.
Auch ,wenn einige da viel mehr in die Düngertüte langen .
Ich brauche keinen Blütenteppich und danach ist dann die Pflanze tot , lieber ein paar weniger und die Pflanze ist in 5 Jahren auch noch da .
Also wenn nicht dauernd zu hoch gedüngt wird ,wie soll dann das Substrat versalzen ? Einige cuthies stehen zum Teil seit drei Jahren in Seramis , das ist auch nicht versalzen . Wovon denn auch ?
Genau deshalb beteilige ich mich nicht an diesen Themen . Es gibt immer welche (und es werden immer mehr ) die es schließlich ganz genau wissen .
Dann auch noch die Vermischung von FB zu GWH . Im GWH kann man mehr gießen ,sprühen ,düngen . Weil : mehr Licht ,mehr Luft und die Pflanze kann mehr verzehren .
Allein was schon wieder überall über die Kultur von cuthbertsonii zu lesen ist , lässt mich nur den Kopf schütteln .
Also , jeder das was er meint . Es gibt ohnehin kein Ein für Alles , zumindest muß man für einige dann das Gieß und Düngeverhalten abändern .
Meine Pflanzen kennt ihr von den Fotos , davon steht nicht eine in Rinde oder Sphagnum oder sonstigem Zeugs .
Ich will hier niemanden überzeugen und ich bin selber völlig Beratungsresistent , also Diskussion zwecklos
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Hallo, ich habe das oben stehende ganz bewußt jetzt hier rein kopiert.
Andrea hat es damals mit klaren Worten geschrieben.
Ich kann diesen komischen "Ton" auch gerade nicht nachvollziehen, habe gestern abend immerzu überlegt ob ich etwas dazu schreibe oder es lasse und was ich schreibe wenn.
Wir sind doch alles erwachsene Leuts und Jeder mag doch bitte selber entscheiden dürfen ob er den Weg des CHC mitgehen will oder aber nicht.
Es heißt ja auch nicht umsonst ERFAHRUNGSBERICHT und nicht in etwa "das Übersubstrat".
@Ruediger
Wir haben alle schon einmal Fehler in der Kultur gemacht und schmerzlich erfahren müssen, daß liebevoll gepäppelte Pflanzen kurz vorm Eingehen waren.