Naja, ich bin schon recht "tauch-faul" bei mir trocknen die Pflanzen schon echt gut durch... Ich kann dir gar keinen regelmäßigen Rythmus sagen.
Aber es kam auch mal auf 3 Wochen und länger, die ich nicht getaucht habe, ich hab einfach zu selten die Töpfe kontrolliert. Die Pflanzen sahen aber auch nie dehydriert aus. Oft habe ich das Leitungswasser, was hier so um die 800µS hat, mit der Hälfte dest./Osmosewasser verschnitten. Dünger kam da nicht oben drauf, den hab ich nur mal bei Gelegenheit verwendet und bin nie höher als 250µS gegangen. Wenn man überlegt, dass meine Orchideensucht 2006 angefangen hat und ich vor 2 Jahren erst den Schwerter Orchideendünger aufgebraucht habe.. kann man sich die Regelmäßigkeit ja "ausrechen". Und das verschnittene Leitungswasser hat natürlich nicht so viele gute und gezielte Nährstoffe, wie ein Dünger.
Heute schaue ich mir die Töpfe schon viel häufiger an, schon alleine deshalb, weil ich mir beim Forumstreffen 2011 einige JP's mitgenommen hatte. Ich verschneide nur noch selten das Leitungswasser mit Osmosewasser, sondern nutze das Osmosewasser direkt mit Dünger.
Derzeit auch nie höher als 450µS. Seitdem ich das mache, wachsen die Pflanzen wesentlich besser, bekommen größere Blätter und manche bilden mehr Blüten aus. Als Beispiel hätte ich da meine Samt und Seide. Für die wollte ich aber einen extra Thread aufmachen.
Diesen Sommer versuche ich aber zumindest die JP's mal höher zu düngen und ab und an mit reinem Osmosewasser oder Regenwasser durchzuspülen.