soooo klein und soooo hübsche Blüten!! Klasse, Jens!
Liebe Grüße
Angelika
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Angelika
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Gastrochilus hainanensis ist sehr selten in Kultur und man kriegt die Art auch so gut wie nicht mehr zu kaufen. Ich habe letztes Jahr das Glück gehabt und eine letzte Pflanze bi O&M gefunden und mitgenommen.
Hier ein Ausschnitt aus einem Stack aus ca. 25 Bildern, nicht retouchiert. Das Pollinarium und die Antherenkappe fehlen.
Vor 15 Jahren hatte ich mal eine schöne Pflanze von einem User bekommen der eine Quelle in Süd-China hatte. Bei der öffneten sich die Blüten viel weiter.
Gastrochilus hainanensis by Phil, auf Flickr
@Machu Picchu Deine Pflanze von Perner wird wohl auch Gchls. hainanensis sein, vielleicht kannst du sie ja auch zeigen.
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Danke für das Habitusbild, das ist ja spannend. Ich dachte immer, man könnte die nur wurzelnackt halten.
Claudia
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Ich habe 2 Hybriden in Rinde getopft in Kultur und eine Naturform in Spagnum,
getaucht wird erst wenn sie durch getrocknet sind. Mit dem wässern muss man schon aufpassen und im Winter gibt es eh weniger.
Gruß Jens
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Jens, die sieht schön samtig aus! Welche Hybride ist es denn?
Ich habe meine Paraphals inzwischen alle getopft, sie wachsen einfach besser. Der einen, die überhaupt schon geblüht hat, hat es in der Vitrine nicht gefallen, die Blüten hielten nicht sehr lang und es waren mit jeder Blüte weniger. Kann aber sein, dass es ihr zu warm und feucht war.
Schöne Grüße,
Heike
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Wenn ich einen Namen hätte, hätte ich ihn wohl angegeben Heike!
Die unbek.Hybride habe ich seit mehr als 13 Jahren in Kultur, anfangs haben die beiden Pflanzen rumgeeiert. Mittlerweile wachsen sie besser.
Ich finde die Blüte auch sehr schön von der Ausfärbung!
Gruß Jens
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