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Das ist ja ein Anblick! Ich wäre ja massiv verunsichert, wenn eine meiner Orchideen so Trockensteppe-mäßig aussehen würde, aber bei deiner scheint ja alles in bester Ordnung zu sein.
Schöne Grüße,
Heike
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Ich hatte sie als trockenes Gestrüpp 2015 gekauft, da ich das so bizarr fand, erst in der Nachrecherche hatte ich mitbekommen, das es einzelne Blüten macht.
Diese Art galt längere Zeit als verschollen, somit wenigstens keine Dutzendpflanze. Die Kultur muß ich noch etwas optimieren, dann gibt es etwas mehr Blüten, nur reichblühend wird sie nie.
Im Netz gibt es nur ein paar Fotos, alle recht ähnlich in der Ausstattung.
Beste Grüße
Rüdiger
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Echt außergewöhnlich, Rüdiger. Die muss aus einer Gegend stammen mit extremen Trockenzeiten. Ich war vor nem Jahr auf den Philippinen, da gab es ähnliche Dendrobien, welche genauso steppenartig vertrocknet aussahen.
Gruss von Bernhard
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Noch nicht ganz optimal, aber so klappt es bei mir zumindest erstmal.
Temperiert, sehr hell mit Sonne, in Sphagnum, im Winter fast trocken und nur gelegentlich etwas Wasser, wenn sie im Frühjahr Ansätze von Austrieben zeigt, dann halte ich sie feucht, sie darf nur selten kurz abtrocknen.
Bei zu starker Trockenheit fangen die zarten Blätter an abzutrocknen, gegen Herbst fallen langsam die Blätter ab dann wird immer weniger gegossen.
Ab und zu Dümgung mit 300-500 Mikrosiemens mit ausgewogenem Volldünger.
Mit der Blüteninduktion bin ich mir noch nicht ganz klar, dieses mal hatte ich eigentlich zu früh angefangen zu gießen, das hat ihr nicht so gut getan.
Sie zeigt nun erste Austriebe.
Beste Grüße
Rüdiger
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