Lonis Orchideenforum

Kultur: Ruhephasen von Orchideen

#1 von Merlin , 13.10.2014 18:51

Ich bin etwas aufgeschmissen.
Jetzt wo der Winter kommt(und mein Dünger alle ist), dachte ich, ich könnte bei meinen Orchideen mit den Ruhepausen anfangen.
Nun habe ich einige Phalaenopsis Mulits, eine Zygopetalum und ein paar Cymbidien, und finde nichts einheitlich über die einzelnen Ruhephasen.

Manche Quellen sagen, alle Orchideen machen nach der Blüte eine Pause, andere sagen Phalaenopsis machen keine Pause, wieder andere sagen, Monopods machen keine Pausen und Sympods machen Pausen. Dann sagen manche, dass die Pause im Winter liegt, andere meinen, sie ist dann wenn die Blüte vorbei ist und keine neuen Blüten-/Blattriebe sichtbar werden(und entsprechend zuende, wenn die Pflanze austreibt).

Nun macht meine Zygopetalum aber eben trotz Winter drei Blütenstiele, die Phals. machen auch fast alle Herzblätter oder Stiele und einige von den Cymbidien haben auch teils noch/schon ganz kleine Blattriebe.
Soll ich jetzt trotzdem eine Tunk- und Düngepause machen? Oder nicht? Und bei welchen der Orchideen?


Merlin
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zuletzt bearbeitet 30.12.2014 11:35

RE: Ruhephasen von Orchideen

#2 von mom01 , 13.10.2014 19:00

Tja, das hilft nichts, Du musst Dich bei jeder einzelnen Gattung einlesen und in Verbindung mit deren aktuellem Stand an NT usw. festlegen, ob die einzelne Pflanze jetzt in Ruhe geht oder nicht. Da kommst Du nicht drum herum.

Kleiner Tipp: schreib mit Filzstift auf so keine Steckettiketten, was Du zu jeder Pflanze herausfindest und steck sie in den Topf. Erleichert die Erinnerung.


Liebe Grüße, Bärbel


mom01
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RE: Ruhephasen von Orchideen

#3 von Felix , 13.10.2014 19:10

Phalaenopsis machen in der Regel keine absolute Ruhepause, wachsen aber bei weniger Wärme und Licht logischerweise langsamer und entsprechend dem Minimumgesetz sollten auch Wasser und Düngergaben reduziert werden, v. a. auch weil feuchte Pflanzen bei Kälte schneller gammeln.
Verallgemeinernd sagen kann man allerdings nicht, dass Symbods Pausen machen und Monopods keine. Und auch liegt diese Pause nicht immer im Winter.

Wenn die Pflanzen wachsen, machen sie offensichtlich jetzt keine absolute Ruhepause durch. Hier muss unbedingt für genügend Zufuhr von Wasser, Licht, Wärme und Dünger geachtet werden, damit die Pflanzen weiterhin gut wachsen. Wenn einer dieser Faktoren (jetzt in der kalten und dunklen Jahreszeit Licht und Wärme) weniger stark erfüllt wird, sollten auch die anderen Faktoren reduziert werden. Der eine Faktor, der am wenigsten gut erfüllt ist, schränkt nämlich das gesamte Wachstum der Pflanze ein (Minimumgesetz).


Felix
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RE: Ruhephasen von Orchideen

#4 von Merlin , 13.10.2014 19:17

Ja, das gute alte Minimumgesetz.
Habt ihr zufällig ein paar verlässliche Quellen für mich, was das bei den einzelnen Gattungen angeht, bei denen ich ansetzen kann?


Merlin
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RE: Ruhephasen von Orchideen

#5 von Waldi , 13.10.2014 19:30

Versteh' nicht ganz was Du meinst. Felix hat die Frage doch bereits beantwortet. Wüsste nicht, was dem hinzuzufügen wäre.

Verlässliche Quellen? Aus denen was hervorgehen sollte?


Freundliche Grüße
Waldi


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RE: Ruhephasen von Orchideen

#6 von Merlin , 13.10.2014 19:34

Na, weil er doch meinte, ich müsse das für jede Gattung einzelnd nachgucken und dann Entscheiden.
Und ich frage mich, ob es Quellen gibt, die da Angaben zu machen, die auch wirklich stimmen.
Ich kann jetzt auch von Anfang an selbst suchen, aber dann lese ich 5 versch. Sachen und weiß immernoch was nun stimmt.
Einfach ein Ansatz, oder sowas.


Merlin
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RE: Ruhephasen von Orchideen

#7 von Felix , 13.10.2014 19:44

Grundsätzlich schon. Aber wenn Du doch siehst, dass die Pflanzen munter wachsen (wurzeltechnisch, bezogen auf Neutriebe, Blühtriebe, neue Blätter), dann kannst Du davon ausgehen, dass keine Ruhephase ist.


Felix
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RE: Ruhephasen von Orchideen

#8 von Waldi , 13.10.2014 22:51

Du meinst, ein Buch in dem steht, dass z. B. eine Zygopethalum eine Ruhepause von z. B. November bis Januar macht? Ich fürchte, da muss ich Dich enttäuschen.
Idealerweise fallen bei unserer Kultur die Ruhepausen einiger Orchideen in die Wintermonate, was aber nicht heißt, dass das bei allen Pflanzen der gleichen Art so sein muss. Meiner Erfahrung nach richten sich Orchideen nicht nach unserem Kalender oder Düngerbestand.
So blüht z. B. Epidendrum ferrugineum für gewöhnlich im Frühsommer/Sommer, was aber dieses Jahr nicht der Fall war - vermutlich wegen des etwas eigenartigen Sommers. Jetzt nach dem Einräumen kommen die Blütentriebe. Verstehst Du, was ich damit sagen will - es gibt keine bestimmte Zeit, die man festlegen kann, in der eine Pflanze etwas Bestimmtes machen muss.
Jede Pflanze bestimmt selbst, wann sie blüht, wächst oder eine Ruhepause einlegt - Du musst darauf eingehen, kannst es aber nicht bestimmen.

So, nun etwas genauer zu Deinen Dreien:
Grundsätzlich benötigen alle Orchideen, die Bulben ausbilden eine mehr oder weniger strenge Ruhepause. Orchideen ohne Bulben (die ein Speicherorgan darstellen) benötigen keine Ruhepause. Diese werden in den Wintermonaten lediglich weniger gegossen. Bedingt durch das fehlende Licht sowie den niedrigeren Temperaturen reduziert sich ihr Wachstum, daher benötigen sie weniger Wasser und Nährstoffe.

Dies trifft in erster Linie auf Deine Phalenopsis zu. So lange das Blatt noch wächst, solltest Du auf jeden Fall regelmäßig gießen und düngen. Danach kannst Du die Wassergaben reduzieren, aber nicht kpl. einstellen.

Von mir zu Zygopethalum gute Tipps zu erhalten ist nicht leicht, da ich meine alle erfolgreich "um die Ecke gebracht habe".
Daher nur soviel, so lange Neutriebe wachsen, solltest Du unbedingt weiterhin nach Bedarf gießen und düngen - je kräftiger der Neutrieb wird, desto größer die Wahrscheinlich einer Blüte. Ein halb verhungerter bzw. vertrockneter Neutrieb wird schlecht oder eher gar nicht blühen.
Erst nach ausreifen des Neutriebes kannst Du die Pflanze deutlich trockener halten und evtl. aufhören zu düngen, bis entweder Blüten- oder Neutriebe erscheinen.

Zur Cymbidie weiß ich gar nicht so recht, was ich sagen soll ...
Was ist es denn für eine Cymbidie? Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es sich hier um eine gewöhnliche Hybride handelt und nicht um eine Naturform.
Dass sie jetzt noch mit Neutrieben beginnt, finde ich jetzt nicht so vorteilhaft. Eigentlich sollten die diesjährigen Neutriebe nahezu ausgereift sein. Durch die kürzer werdenden Tage und teilweise doch kühlen Nächte sollten auch keine Neutriebe beginnen zu wachsen. Aber es ist, wie's ist! Hier ist düngen ganz wichtig! Cymbidien haben einen großen Hunger!
Ich würde sie warm, also bei Zimmertemperatur und so hell wie möglich halten. Regelmäßig gießen und düngen. Wenn die Neutriebe nahezu ausgereift sind ist das Gießen und Düngen nahezu kpl. einzustellen. Auch sollten sie dann deutlich kühler stehen. Für sie beginnt dann eine relativ strenge Ruhepause, die bis zum Erscheinen der Blütentriebe anhält.

So, ich hoffe, das hilft Dir weiter ... und noch ein Tipp: Besorg' Dir Dünger!


Freundliche Grüße
Waldi


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RE: Ruhephasen von Orchideen

#9 von Merlin , 16.10.2014 02:34

Meine Zygopetalum ist zwar "nur" eine Hybride und damit vermutlich auch pflegeleichter, aber sie wächst auf alle Fälle wie blöd, jedenfalls dafür, dass ich ihr die Wurzeln stark gekürzt habe. Die waren alle braun und labberig als ich sie gekauft habe. Seid ich sie habe hat sie 6 Neutriebe angesetzt und 5 sind wohl bald ausgewachsen. Einer ist eingegangen, der saß ganz winzig klein in der Mitte der Pflanze und hat verm. zu wenig Licht abbekommen.

Was die Cymbidien(alles Hybriden) angeht:
Vielleicht liegt es daran, dass ich sie nach dem Kauf geteilt habe. Die erste Cymbidie, die ich im Frühjahr gekauft habe, habe ich auch geteilt, und die hat kurz darauf auch mit Neutrieben angefangen, die jetzt zum Großteil wohl fertig sind. Die andere, die jetzt Neutriebe macht, habe ich Seit August und sie hat for nem' Monat, würde ich sagen, angefangen Triebe zu schieben.
BT machen sie allerdings nicht.


Merlin
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RE: Ruhephasen von Orchideen

#10 von LaoLu , 11.10.2020 15:17

Hallo,

der Beitrag vom Oktober 2014 ist der einzige, welchen ich zu der meiner Meinung nach wichtigen Frage der Ruhezeiten gefunden habe. Aus diesem Grund stelle ich mal folgende Problematik zur Diskussion und hoffe, von den erfahrenen Orchideengärtnern dieses Forums einige Anregungen zu erhalten.

Wie ich aus den Kulturanweisungen meiner Orchideenarten im Internet heausgelesen habe, gibt es zwei Jahresabläufe.
1. Wachstumsperiode - Blüte - Ruhezeit
2. Wachstumsperiode - Ruhezeit - Blüte
Ich nehme mal an, dies hängt weniger von der Art sondern mehr vom Herkunftsgebiet ab. Stimmt das? Im letzteren Fall müßte man den Klimaverlauf im Herkunftsgebiet studieren. Artspezifisch müßte man auch die Bedingungen in der jeweiligen Ruhezeit kennen. Also braucht die Pflanze nach Ablauf 1. zur Samenbildung Trockenheit und nach Samenreife (Ende der Trockenheit) wieder Feuchtigkeit. Oder reifen bei Ablauf 2. die Samen auch in der feuchten Wachstumsperiode?

Das alles ist für mich äußerst komplex. OK, bei Hybriden ist der Ablauf nicht ganz so wichtig, die blühen wann sie wollen. Aber bei Naturformen denke ich, muß man sich mehr an die Bedürfnisse halten.

Bei Orhideen des tropischen Regenwaldes ist es vermutlich einfach. Das ganze Jahr feuchtwarm. Aber bei den Ochideen aus dem tropischen Südostasien sieht es anders aus. Dort gibt es eine warme Trockenzeit (allerdings mit hoher Luftfeuchtigkeit in der Nacht) und die Monsunzeit mit extrem viel Regen. Dort wachsen auch die Phalaenopsen, welche in der Trockenzeit tagsüber voll trocken existieren. In Thailand z.B. werden die Phals. mit Stücken von Kokosnußhüllen an Straßenbäume gebunden und blühen.

Also sollte man die Anforderungen seiner Naturformen so genau wie möglich studieren? Möglicherweise sehe ich alles auch zu kompliziert. Deshalb, wie oben schon bemerkt, würde mich Eure Meinung und vor allem Erfahrung zu dieser Problematik interessieren.

Gruß
Uwe


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RE: Ruhephasen von Orchideen

#11 von Waldi , 16.10.2020 21:32

Ehrlich gesagt, versteh ich die Problematik an sich nicht wirklich. Was genau ist die Frage?

Ob man Ruhezeiten strikt einhalten muss, wann welche Art ein Pause macht, oder wann die Samen reifen?

Bei den Samen bin ich raus, habe keinerlei Erfahrungen damit. Die anderen Fragen kann man nicht so einfach beantworten. Aber ich denke, es kommt mehr auf die Art an, als auf die Herkunft, obwohl sicher beides eine Rolle spielt, denn nur so kann ich es mir erklären, warum gleiche Arten zu unterschiedlichen Zeiten blühen. Evtl. liegt es aber auch nur an unserer unterschiedlichen Kultur der jeweiligen Pflanzen.


Freundliche Grüße
Waldi


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RE: Ruhephasen von Orchideen

#12 von Chemengel , 16.10.2020 21:52

Also wenn ich eine Orchi anschaffen, dann studiere ich meist vorher wenn verfügbar, was die möchte. Schau mir an wo sie genau herkommt usw. da habe ich ein paar Seiten gefunden die die natürlichen Bedingungen gut beschreiben.

Da kann ich erst entscheiden ob ich sie pflegen kann oder nicht. Ruhezeit mit starker Temperatur Schwankung um die Blüte zu induzieren kann ich nämlich hier einfach nicht bieten. Selbst bei japanischen oder südamerikanischen Vertretern ist das schon manchmal schwer. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, wenn Leute explizit schreiben dass es doch auch anders funktioniert. Meist ist das kaum der Fall.

Aber was genau möchtest Du wissen, sagen wir, wo besteht deine Unsicherheit @LaoLu ?


Besten Gruß,

Julia


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zuletzt bearbeitet 16.10.2020

RE: Ruhephasen von Orchideen

#13 von LaoLu , 16.10.2020 22:12

Hallo Julia und Waldi,
Unsicherheit ist es eigentlich nicht. Ich habe mich natürlich soweit zugänglich über meine Orchideen im WEB versucht schlau zu machen. Allerdings wird zu den speziellen Bedingungen der Ruhezeiten und wie sich die Ruhezeiten in den Wachstumsrythmus einordnen relativ wenig publiziert oder ich hab's nicht gefunden. Mich interessiert diese Problematik eher botanisch bzw. aus Interesse an den Orchideen an sich.

Insbesondere wollte ich aus allgemeinen Interesse mal wissen, ob die beiden von mir aufgezählten Wachstumsperioden so tatsächlich stimmen oder ob man das so nicht verallgemeinern kann.

Aber der Hinweis von Julia ist soweit gut, sich mal bei Naturformen die klimatischen Bedingungen des Herkunftslandes anzusehen. Ich werde mal in diese Richtung googeln. Vielleicht war ich da bisher etwas zu oberflächlich.

Gruß
Uwe


LaoLu
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RE: Ruhephasen von Orchideen

#14 von jens , 16.10.2020 23:37

Ich habe mir bisher keine grossen Gedanken über die Ruhezeiten meiner Orchideen gemacht! Vom Frühjahr bis Herbst gibt es Dünger, den Rest des Jahres keinen bis fast keinen. Da ich die meisten in Vitrinenkultur habe, 2x kalter, 2x temperierter und 2x warmer Bereich kann ich notfalls auch mal kurz die Pflanzen im anderen Temperaturbereich unterbringen. Im Frühjahr bis Spätsommer wird viel gesprüht, danach lege ich auch schon mal trockenere Phasen ein. Wichtig ist das die Luftfeuchtigkeit immer relativ hoch ist, desweiteren Luftbewegung/umwälzung gut ist.
Bei mir blüht bzw.kommt mit Knospen eigentlich immer ständig was!
Nach über 25 Jahren Orchideenkultur und auch Berufserfahrung (Firma) hat man irgendwann den Dreh raus.


Gruß Jens


jens
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RE: Ruhephasen von Orchideen

#15 von Waldi , 17.10.2020 03:01

Okay verstehe. Deine Wachstumszyklen stimmen für viele Orchideen, ja, aber es gibt auch noch welche die eigentlich überhaupt keine Ruhezeit haben.

Ich hab' mich nur teilweise mit den Ruhepausen beschäftigt, blöd zu beschreiben, im Grunde nur dann wenn es nötig war.

Spezielle Bedingungen wärend der Ruhezeiten gibt es schon auch, diese habe ich meist im Internet oder in Büchern gefunden, wenn ich mich über die jeweilige Art informiert habe. Ob man das verallgemeinern kann, ich weiß es nicht. Oft ist es ja auch abhängig von Regionen oder Höhenlagen in denen die Pflanzen wachsen.

Viele meiner Pflanzen haben eher keine ausgeprägten Ruhezeiten mit besonderen Ansprüchen. Wie die sich einordnen und wann sie eine Pause machen, merkt man den Pflanzen an. Hier kommt natürlich die Erfahrung bzw. das Beobachten der jeweiligen Pflanzen ins Spiel. Ich versuche mich viel mehr nach den Zeichen der Pflanzen zu richten und die Pflanzen passen sich mehr oder weniger den Gegebenheiten der Fensterbänke bzw. unseren Jahreszeiten an. So kommt man meist irgendwie zusammen.


Freundliche Grüße
Waldi


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