Keine Ursache, Tanja. Du kannst dir ja auch mal sowas wie Flickr ansehen, da geht die sichere Verknüpfung problemlos.
Keine Ursache, Tanja. Du kannst dir ja auch mal sowas wie Flickr ansehen, da geht die sichere Verknüpfung problemlos.
Lg von Holger
Beiträge: | 577 |
Wegen dem Fleck: Ich würde auch beobachten, ob er sich weiter ausbreitet. Du kannst ihn hilfsweise auch mit einem Stift markieren. Wenn er wächst, würde ich ihn kurzerhand abschneiden.
Freundliche Grüße
Waldi
Beiträge: | 5.004 |
Waldi, das mit dem Stift ist eine gute Idee.
Ich hatte sonst vor alle ein bis zwei Wochen Bilder zu machen und dann zu vergleichen.
Lach, auf die einfachsten Sachen kommt man manchmal nicht.
Hallo,
Ich hoffe ich bin hier richtig mit meinem Eintrag.
Ich beobachte seit einem Jahr nachfolgendes Schadbild an einer Phal. speciosa. Die Pflanze kam als "Flaschenkind zu mir kam. Der Schaden, der sich langsam ausbreitet, trat nach einer Behandlung gegen Spinnmilben 2014 auf, bei der ich den ganzen Bestand behandelte. Die Pflanze war nicht sichtbar von Spinnmilben befallen.
Aufnahme vom Mai 2016:
Aufnahme vom Jan 2017 (aktuell):
Zuerst dachte ich, dass es nur die älteren Blätter betrifft. Wie man jedoch auf den Fotos sieht, ist nun auch das neueste Blatt befallen. Es scheint sich also ganz langsam weiter auszubreiten. Die Pflanze ist seit dem Auftreten getrennt vom Rest untergebracht.
Sie blüht ansonsten regelmäßig ca 3x pro Jahr:
Beiträge: | 222 |
Dani, deinen Eintrag sehe ich erst jetzt und auch, dass keiner was dazu geschrieben hatte. Ist zwar ein wenig spät, aber ich denke eher Pilz als Virus, eventuell mit einhergehender Bakteriose. Eine Nopse meiner Nachbarin hatte mal ein vergleichbares Schadbild, es ließ sich für eine Weile mit einem Antimykotikum eindämmen, aber auf Dauer war die Pflanze leider nicht zu retten, da die Behandlung nur gegen den Pilz, nicht aber die Bakteriose half.
Wollaus, bei deiner vermute ich eher einen Virus, vor allem, weil die Blattflecken so regelmäßig rund sind. Die bekannten Viren wie Taiwanvirus oder Cymbidium-Mosaik-Virus sind auszuschließen, da sehen die Blattflecken anders aus. Was eventuell an Viren in Frage käme wäre der Potyvirus. Bei Hark gibt es ein Bild dazu, oben das in der Mitte: klick.
Ich habe den Schaden schon vor gut einem drei viertel Jahr entdeckt, war mir aber nicht sicher, ob es größter wird oder ich mir dass nur einbilde. Hatte ich mich entschlossen ein Bild als Erinnerung zu machen und später mal zu sehen, ob sich was verändert... und leider hatte ich recht es wächst. Die Blattveränderung tritt an einem Stammkindel meiner Phal. Karen Annie auf. Wie auf dem Bild zu handelt es sich um einen dunklen schorfartigen Fleck. Er ist nicht schleimig oder Ähnliches eher trocken, wenn man drauffasst. (Danach habe ich erst mal Hände gewaschen)
Daher nun meine Frage an euch, wie ich jetzt am besten vorgehen sollte. Stammkindel, wenn es wieder wärmer wird, abtrennen von der Mutterpflanze oder reicht es den Schaden großzügig auszuschneiden. Andere Vorschläge?
LG Jane
Beiträge: | 146 |
@Sandra
Danke für deine Einschätzung. Das ist natürlich echt doof, wenn es ein Virus ist. Ich werde das Ganze mal weiter beobachten.
@Jane
Ich habe solche trockenen schwarzen Flecken meist bekommen, wenn irgendwo ein Wassertropfen auf dem Blatt stand und dann wahrscheinlich die Sonne drauf schien. Bei mir war das meist nur ein optischer Mangel. Wenn sich's weiter ausbreitet würde ich großflächig schneiden. Das hat zumindest bei mir immer geholfen.
Auf meiner speciosa im Post oben ist auch so ein schwarzer Fleck auf dem Blatt, der sich jedoch nicht weiter ausbreitet.
Schöne Grüße
Christian
Beiträge: | 222 |
Danke für die schnelle Antwort. Ich dachte ja vorher auch, dass es sich nur um einen optischen Mangel handelt. Daher das Foto erste Foto. Es ist ein drei viertel Jahr alt. War zum Vergleichen gedacht. Da es sich jedoch ausbreitet, werde ich es, wenn nicht noch andere Vorschläge kommen, wie vorgeschlagen großflächig schneiden.
LG Jane
Beiträge: | 146 |
Schließe mich an - einfach das Blatt in etwas Abstand zu der Stelle abschneiden. Wenn Du da hast, kannst Du Zimt auf die Schnittstelle tun. Der wirkt antibakterial und sorgt dafür, dass die Wunde schnell abtrocknet. Da die anderen Blätter aber ja auch nach einem Dreivierteljahr keinen Schaden zeigen, würd eich auch mal vom etwas mechanischem ausgehen.
Viele Grüße
Jule
Beiträge: | 1.190 |
Zitat von Syn333 im Beitrag #628
Dani, deinen Eintrag sehe ich erst jetzt und auch, dass keiner was dazu geschrieben hatte. Ist zwar ein wenig spät, aber ich denke eher Pilz als Virus, eventuell mit einhergehender Bakteriose. Eine Nopse meiner Nachbarin hatte mal ein vergleichbares Schadbild, es ließ sich für eine Weile mit einem Antimykotikum eindämmen, aber auf Dauer war die Pflanze leider nicht zu retten, da die Behandlung nur gegen den Pilz, nicht aber die Bakteriose half.
A Woidviadla drei Leit
Beiträge: | 1.897 |
Ich hoffe es ist in den Griff zu bekommen und bei deiner auch. Ich denke da muss man auch echt hinterher sein. Ich hatte die Nachbarspflanze 2x im Abstand von 10 Tagen mit Etisso Rosan-Pilzfrei behandelt, danach aber länger nicht draufschauen können. Und dann war sie halt irgendwann hinüber.
Zitat von Schönbrunnerin im Beitrag #626
Jemand ist an mich mit diesem Schabild an mich heran getreten, ich vermute mal einen Pilz dahinter oder ist es gar ein Virus?
Vielleicht kennt ja jemand dieses Schadbild.
https://files.homepagemodules.de/b539670/...15_RqIbeiPL.png
Beiträge: | 81 |
Das sieht ja heftig aus, Cassandra.
Es könnte schon an der Zusatzbeluchtung liegen. Am Dünger glaube ich eher nicht.
Sind die Wurzeln in Ordnung?
Liebe Grüße, Mandy
Beiträge: | 1.161 |
Zitat von Mandy im Beitrag #18
Das sieht ja heftig aus, Cassandra.
Es könnte schon an der Zusatzbeluchtung liegen. Am Dünger glaube ich eher nicht.
Sind die Wurzeln in Ordnung?