Hm, das stimmt auch wieder. Ich glaub dann ist die ganze Rasselbande morgen fällig. Was ein Angang jedes Mal...
Hm, das stimmt auch wieder. Ich glaub dann ist die ganze Rasselbande morgen fällig. Was ein Angang jedes Mal...
Hab mich heute auch mit der chemischen Keule eingedeckt. Ab morgen gehts den Mistviechern an den Kragen.
Mal sehen ob ich sie nach drei Wochen Behandlung erfolgreich ausgeräuchert habe.
Präventiv gibts mit etwas zeitlichem Abstand zur chemischen Behandlung anschließend über die Sommermonante (in Freilandhaltung) noch ein paar natürliche Fressfreinde "Raubmilben".
Die Methode mit dem Haarspray hat mich leider nicht überzeugen können.
Liebe Grüße
Chrissi
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Zitat von femaledragon3490 im Beitrag #75
MissOrchidGirl hat eine Testreihe versucht, bei den sie drei Pflanzen behandelt hat: einmal mit Haarspray, einmal mit Zuckerwasser und einmal mit (Sonnenblumen)Öl. Das mit Öl ging komplett in die Hose. Das Öl ist in die Zellstruktur der Blätter eingedrungen und die Orchidee konnte sie danach in die Tonne kloppen. Zuckerwasser und Haarspray hat gleichermaßen sehr gut funktioniert. Wobei Zuckerwasser öfters aufgetragen werden und auch erst angemischt werden muss. Dafür ist es aber leichter abwaschbar.
Die Blätter scheinen nicht zu ersticken. In den Videos ist sie total begeistert von der Methode (was schon ein gutes Zeichen ist, weil sie kein Blatt vor dem Mund nimmt, wenn was schief geht)
Beste Grüße
Rüdiger
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Ich bin zwar auch nicht begeistert davon, wie sie manches angeht. Z.B. diese merkwürdige Wasserkultur. Aber bei Schädlingen verstehe ich es, dass sie experimentiert! Denn erstens will sie kein Gift und zweitens weiß ich nicht, wie breit dann noch die Palette der Mittel ist, die sie kaufen könnte.
Die Industrie bedient einen Markt, der schnelle (auch im Sinne von möglichst wenigen Anwendungen) Hilfe bei großen Mengen an Pflanzen bieten muss und dafür z.B. auch eine nicht so geringe Giftigkeit in Kauf nimmt. Mal abgesehen vom besten Grund, den Sandra ja schon angeführt hat. Ich selbst möchte auch kein Gift in der Wohnung haben, aber das muss ja echt jeder selbst abwägen. Natürlich auch vor dem Hintergrund, welchen Aufwand man betreiben will und kann.
Viele Grüße
Jule
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Zitat von Berlinickerin im Beitrag #96
Die Industrie bedient einen Markt, der schnelle (auch im Sinne von möglichst wenigen Anwendungen) Hilfe bei großen Mengen an Pflanzen bieten muss und dafür z.B. auch eine nicht so geringe Giftigkeit in Kauf nimmt.