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Wunderschön, Heike. Meine ist leider damals den Spinnmilben zum Opfer gefallen und ich bin da noch immer sehr traurig drüber. Die war eine meiner Lieblingspflanzen.
Viele Grüße
Caro
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Heike, meine JP leben noch (zumindest 3 von 4), aber wachsen nur seeeehr langsam. Und ob sie sich am Ende wirklich als fin x ambo heraus stellen ist auch noch fraglich, da ich sie ja von ebay habe. Ich hoffe und übe mich in Geduld.
Aber wie du weißt, falls deine Schönheit mal ein Kindel machen sollte, biete ich ihm gerne ein Zuhause an.
Liebe Grüße,
Miriam
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Danke euch! Ich finde die Farben und die zarten Blüten auch ganz besonders toll bei dieser Kreuzung
Schöne Grüße,
Heike
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Und wieder zum anschmachten schön. Die Farbkombination pink im Kontrast mit dem orange ist einfach toll. Vielleicht ist sie ja mal irgendwo wieder in Nachzucht, oder Kindelt
Besten Gruß,
Julia
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So genial 😍
Ich glaube, dass ich noch nie so viele Blüten gleichzeitig an einer Orchidee gesehen habe.
Auch die Blüte dieser finley Kreuzung finde ich besonders gelungen.
Viele Grüße
Helga
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Ich mag diese Hybride wirklich sehr und die leicht gelblich gefärbte Lippe finde ich ganz wunderbar, doch ich teile mal eine ganz merkwürdige Feststellung mit, die ich schon ziemlich lange habe.
Schon als ich diese Kreuzung das erste mal gesehen habe, stellte sich mir die Frage, wie es sein kann, dass diese Kreuzung viel mehr Blüten macht, als beide Naturformen. Zudem habe ich bei vielen amboinensis-Kreuzungen immer deutliche Zeichnung gesehen. Gut, es gibt Ausnahmen und da irgendwie alle finleyi Kreuzungen sehr sehr stark nach finleyi kommen, habe ich da erstmal nicht weiter drüber nachgedacht.
Nun gibt es die Hybride finleyi x venosa.
Bei dieser Hybride kann man, wie ich finde, beide Elternteile sehr gut erkennen. Hybriden mit 50% venosa-Anteil haben um die Nase herum immer weiß und die Farbe mit den sehr deutliche abgegrenzten Flecken kann man auch venosa zuschreiben.
Des weiteren macht sie pro Trieb immer eine sehr übersichtliche Anzahl von Blüten, genau, wie es venosa auch gerne macht.
Müßte genau das nicht auch die Kreuzung finleyi x amboinensis machen? Sprich recht wenig Blüten, bzw. nicht so eine ganze Blütentraube? Auch würde ich etwas flachere Blüten erwarten und jetzt, wo ich die Hybride mit venosa kenne, würde ich auch vermuten, dass eine finleyi-amboinensis-Kreuzung deutliche Flecken macht.
Das sind nur mal so meine Gedanken, was denkt ihr darüber?
"Diskutiere nie mit Idioten, sie holen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung."
Gruß, Gregor
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Es ist schwer auszuschließen, dass eine Charge Sämlinge unter falschem Namen verkauft wurde. Bei Alain auf der Seite sind 2 andere Exemplare gezeigt, die meiner Pflanze sehr ähneln; es wäre interessant zu wissen, ob sie aus derselben Charge sind oder aus 2 verschiedenen. Interessant sind auch die Bilder von mariae x finleyi, hier sind auch einige mit ähnlicher Färbung und etliche, die rote Flecken haben. Mysteriös! Mir fällt auf jeden Fall keine Naturform ein, die offensichtlich passt, höchstens vielleicht equestris aurea, aber die vererbt meines Wissens die gelbe Lippe nicht.
Schöne Grüße,
Heike
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