Warum sollte der nichts werden, der sieht doch gut aus!
Gruss Jens
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Hm.... der fühlt sich so arg weich an. Und weiö er so weißlich ist. Ausserdem sind da an den Hüllblättern die Spitzen bräunlich.
LG
Bine
Weiss ist er weil er kein Licht abbekommen hat und um die Hüllblätter würde ich mir keine Gedanken machen. Es sind ja nur Hüllblätter die die Knospen umgeben und schützen.
Und was die Härte des BT betrifft, da würde ich einfach mal abwarten!
Gruss Jens
Gruß Jens
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Hab leider mal wieder ein kleines Problem und weiß nicht woran es liegen könnte.
Bei meiner ältesten Cymbidium sind einige Bulben gestorben und weiß nicht mehr woran es liegen könnte.
Sie sind definitiv nicht matschig. Sie sterben ab und trocknen dann aus. Die Wurzeln sehen allerdings ok aus, soweit ich es beurteilen kann.
Die 3 letzten Bulben und ein versteckter Neutrieb und eine sterbende. Bei der rechten Bulbe bin ich selber schuld, da ein Blatt festklebte. War nicht sogut, es war noch nicht bereit vom älteren Blatt getrennt zu werden. Es knickte immer wieder ab, weswegen ich irgendwann die Schere gezückt habe. Nun ist die Bulbe allerdings gelb geworden und auch die älteste Bulbe beginnt gelb zu werden.
Das Hauptproblem
Tote Bulben
Sterbende Bulbe
Wurzeln. Sie sind nicht perlweiß, sondern beige farbend aber sie sind kräftig und fest, deswegen ist mir das ganze absolut ein Rätsel.Was läuft falsch? Sie steht bei 15-17 Grad am Boden auf Blumenständern, da die Probleme bereits am alten Standort anfingen. Hier standen sie definitiv jetzt im Winter zu warm. Sie bekommen wie alle anderen Orchideen täglich Kunstlicht.
Lieben Gruß
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Auf den Bildern sieht es so aus, als wenn die oberen Wurzeln eine Salzkruste haben , also entweder durch zu hartes Wasser oder zuviel Dünger versalzen worden sind und abgestorben sind . Das kann dann zum Absterben , sprich vertrocknen der Bulben führen . Auf den braunen Hüllblättern sieht es auch nach zuviel Salz aus .
Ein Orchitop ist NUR meiner Meinung nach auch nicht für Cymbidien geeignet , weil es viel zu schnell abtrocknet . Feuchteliebende Orchis setz ich immer in geschlossene Töpfe .
Sicher melden sich aber noch andere, die andere Gründe sehen können .
Liebe Grüsse , Sylvia
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Ich schliesse mich Sylvia's Meinung an was das Orchitop betrifft, Cymbidium bevorzugen enge hohe Töpfe und keinen "Gittertopf"!
Wenn sie auch hohe Düngergaben brauchen, sollte man zwischendurch immer mal das Substrat mit ungedüngten Wasser durchspülen um überflüssige Salze auszuwaschen.
Gruss Jens
Gruß Jens
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Vielen Dank werde vorsichtshalber alle Cymbidien umtopfen und mal richtig schön durchspülen. Hatte in letzter Zeit immer Leitungswasser 350 us,250 ml mit 3 ml puren Dünger gemischt.
Aber eine Frage dann noch. Hab hier schon häufig gesehen, das schöne Cymbidien in sehr schicken Blumenvasen auf dem Teppichboden standen. Wenn ich sie eh umtopfe, dann würde ich es eventuell auch so machen.
Nun zur Frage den bin gerade wirklich hin-und her gerissen. Sollte ich sie im Wohnzimmer auf dem Teppichboden mit Kunstlicht belassen oder wäre das etwas feuchtere Badezimmer und gleicher Beleuchtung besser? Hier wäre es glaube durch die Fliesen sogar noch kälter, aber ich weiß nicht ob das sogar schon zu kalt wäre.
EDIT: Kältefrage hat sich erledigt. Hab eine schöne Lösung gefunden
Falls das Badezimmer besser geeignet ist, dann bastel ich etwas.
Lieben Gruß
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Hallo dreamer.
an einer vermeintlich abgestorbenen Bulbe habe ich jetzt einen Neutrieb entdeckt. Bitte beim Umtopfen gut aufpassen, dass Du nicht zu viele alte Bulben entfernst, die noch Potenzial für Neutriebe haben können
[[File:DSC00059 Cymb. O&M.jpg|none|auto]].
Liebe Grüße, Karin
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Danke für den Rat, carmesina. Werde dann an den scheintoten Bulben nur die toten Blattreste entfernen, wie bei Deiner.
Hab beschlossen, dass sie dann umgetopft am jetztigen Standort bleiben können.
Hab vergessen, dass Mimi im Badezimmer schaukelt. Wäre nicht sogut die Cymbidien ausgerechnet in dem Quarantänebereich zu stellen.
Lieben Gruß
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Ok alle 3 wurden nun umgetopft und mit destellierten Wasser einmal durchgespült, um abgelagertes Salz zu lösen. Allerdings war ich mit dem Plastiktopf nicht zufrieden. Der Topf inklusive die Cymbidien wackelten vor sich hin und meine Stützkonstruktionen verhindern, dass ich die Wurzeln im Auge behalten kann. Mir fehlt beim Plastiktopf schlicht das Gefühl, wann sie wirklich wieder Wasser braucht und wann nicht. Töpfe wiegen ist da nicht so ganz mein Ding.
Schöne buschig große Cymbidien in attraktiven Blumentöpfen sehen wunderbar aus, aber als Mini Format im kleinsten Blumentopf sieht es sowohl auf dem Fußboden als auch auf dem Blumenständer etwas verloren aus.
Leider befanden sich im Topf doch noch einige verfaulte Wurzeln. Besonders mittig, außenrum waren die Wurzeln ok. Meine beiden 1 Jahr alten Cymbidien waren komischerweise noch ok. Nur bei dem großen Cymbidium gab es das Problem.
Ich hab deswegen nun das Subtrat etwas mit groben Blähton und Zeolithe aufgelockert und hab sie wieder in dem alten Topf verfrachtet.
Falls dieser Versuch scheitert, dann kommen sie sofort wieder in die Plastiktöpfe.
Lieben Gruß
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